Seit der Romantik liegen literarische und publizistische Werke schreibender Frauen vor. Frausein und Weiblichkeit spielen auch in der "mannlichen" Literatur, Philosophie und Geschichtsschreibung eine immer groSere Rolle. Anhand von Texten und Dokumenten, Interpretation und Recherche sollen die Leser/innen des vorliegenden Buchs Personlichkeiten und Etappen dieser Bewegung bis ans Ende des Zwanzigsten Jahrhunderts nachzeichnen, wobei - je nach Interesse - literarhistorische, geistesgeschichtliche oder historische Aspekte im Vordergrund stehen konnen.

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