Dieses Buch berichtet vom Leben eines jungen Menschen in der DDR und von seiner erstaunlichen Widerstandsvitalitaet, diesem Unrechtsstaat den Ruecken zu kehren. Als 16-Jaehriger machte er seinen ersten Fluchtversuch und, trotz harscher Konsequenzen, liess er sich nicht von weiteren Versuchen abhalten. Auf ominoese Weise gelangte er schlie?lich in den Westen. Nix wie weg ...! schildert eindruecklich das Leben "hinterm Zaun" und legt die verlogene Scheinwelt des Unterdrueckungsstaates bloss. Wider aller Erwartungen kollabierte die DDR im November 1989, ohne dass ein Schuss abgefeuert wurde, ausgeloest durch einen Versprecher im Fernsehen ein einmaliger Vorgang! Leider gibt es inzwischen wieder unfassbar viele romantische Verklaerungen, die die alte DDR in einem milden Licht erscheinen lassen; als einen Staat, in dem "nicht alles ganz so schlecht war". Dabei wird unterschlagen, dass dieses Unrechtsregime nur mit Hilfe von Stasi, Mauer, Stacheldraht und Minenfeldern bestehen konnte, um...

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